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Aus dem
»AUFRUF
an Männer und Frauen aller Kulturländer«.Leben heißt Entwicklung. Alle Entwicklung Sinn und Ziel ist
VERVOLLKOMMNUNG. Kraft der natürlichen Gesetze hat ein gewal-
tiger Aufstieg des organischen Lebens sich vollzogen und im »Menschen«
seine höchste Staffel erreicht. Aber nicht seinen Abschluß! Auch der
Mensch, unterworfen den Gesetzen der Entwicklung, ist der weiteren
VERVOLLKOMMNUNG fähig. Seine Einsicht lehrt ihn, diese Gesetze zu
ermitteln; Verstand und Wille fordern, sie nutzbar zu machen für seine
eigene Entwicklung: in sozialem Zusammenwirken, zielbewußt, die
organisch-geistige Vervollkommnung seiner Rasse zu erstreben und damit
den besten Boden zu schaffen für eine höhere menschliche Kultur, für
edlere und zugleich glücklichere Lebensverhältnisse.Die erste Forderung aber einer stetigen, aufwärts leitenden Ent-
wicklung ist die GESUNDERHALTUNG DER RASSE. Ihr vornehmstes Mittel
ist die in der GATTUNGSFORTPFLANZUNG sich vollziehende Auslese. Diese
stark, gesund und rein zu erhalten, sie dem ZIELE DER VERVOLLKOMMUNG
anzupassen und so das Geschlechtsleben des Menschen zugleich dem
WOHLE DES LEBENDEN und dem AUFSTIEG DER GATTUNG dienstbar zu
machen, ist die höchste Aufgabe der fortschreitenden Zivilisation.
Von dieser Warte betrachtet, zeigt gerade
das geschlechtliche Leben der Gegenwart
Erscheinungen, welche den Fortschritt nicht nur hemmen, sondern aufs schwerste gefährden;
welche in schärfstem Widerspruche stehen nicht nur zu der glänzenden Außenseite unserer
Kultur, sondern auch zu den durch die Wissenschaft vermittelten Einsichten in die Bedingungen
unserer Entwicklung.
Vergeblich sind die charitativen Hilfsleistungen im einzelnen Falle. In-
des, sie reichen nicht zu. Nur durch Beseitigung ihrer Ur-
sachen, durch Umwandlung der sittlichen Anschauungen und zielbe-
wußte gesetzgeberische Maßnahmen können die Schäden des sexuellen
Lebens wirksam bekämpft und verhütet werden.
Eine gewaltige Arbeit zum SCHUTZE DER MUTTERSCHAFT und zur REFORM
der sexuellen Lebens ist zu leisten. Die diesen Zielen
nachstrebenden Kräfte zusammenzufassen, ist am 30. September 1911
zu Dresden dieInternationale Vereinigung für Mutterschutz und Sexualreform
begründet worden. In der Erkenntnis, daß das Streben nach Gesundung
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der menschlichen Geschlechtsbeziehungen, der Gedanke einer höheren
Entwicklung der menschlichen Rasse nicht halt machen darf an den
Grenzen eines Landes, wollen wir aus allen KULTURVÖLKERN diejenigen,
die mit uns arbeiten wollen, seien es Verbände oder Vereine, seien es
MÄNNER oder FRAUEN, zu vereinter praktischer Wirksamkeit sammeln.
Gegenwärtige Übelstände bekämpfend, das Verantwortlichkeitsbe-
wußtsein der lebenden Generation wachrufend, stehen wir im Bunde
mit der Zukunft. Wer mit uns eintreten will für die Verwirk-
lichung dieser hohen Ziele, soll uns willkommen sein!Der Vorstand der Internationalen Vereinigung
für Mutterschutz und Sexualreform.Justizrat DR. MAX ROSENTHAL, Breslau,
1. Vorsitzender.INES WETZEL, Berlin,
1. Schriftführerin.Frau MARIE HÜBNER, Breslau,
Kassiererin.MATHILDE COHORTVERWAART-ISRAELS, Haag (Holland).
Prof. DR. PAOLINA SCHIFF,
Mailand (Italien).Dr. phil. HELENE STÖCKER, Berlin,
2. Vorsitzende.Dr. med. IWAN BLOCH, Berlin,
2. Schriftführer.Dr. phil. EDUARD DAVID, M. d. R., Berlin.
Beirat.Dr. med. HUGO KLEIN, Wien (Österreich).
FRIDA STÉENHOFF,
Oskarshamn (Schweden).Dem vorstehenden Aufruf schließen sich ferner an:
Graf Georg v. ARCO, Berlin; Primarärzt DR. ROBERT ASCH, Breslau;
Pastor ERNST BAARS, Vegesack b. Bremen; HERMANN BAHR, Schriftsteller, Wien;
Eduard Bernstein, M. d. R., Berlin; Prof. MARIA BLASI, Rom; Dr. WALTER BLOCH,
Stuttgart; Dr. med. KARL BERNSTEIN, Leipzig; Prof. MARIO CARRARA, Turin;
Paul Cassirer, Berlin; Frau MINNA CAUER, Berlin; SIEGFRIED COHN (Overhead & Co.),
Berlin; Dr. MICHAEL GEORG CONRAD, München; Frau CLARA CRONER, Frankfurt a. M.;
EUGEN DIEDERICHS, Jena; Prof. Dr. GUSTAV DIENER, Universitäts-Dozent, Direktor der
Hebammenschule, Budapest; HEDWIG DOHM, Schriftstellerin, Berlin; Dr. ALEXANDER v.
DORN, Gemeinderat, Wien; Frau DR. DRIESKER, Amsterdam; Dr. CHARLES V. DRYSDALE,
London; HAVELOCK ELLIS, Arzt und Schriftsteller, London; FRITZ ENGEL, Redakteur,
Berlin; KARL ETTLINGER, Schriftsteller, München; HERBERT EULENBERG, Schriftsteller,
Kaiserswerth (Rh.); GERTRUD EYSOLDT, Schauspielerin, Berlin; NORBERT FALK, Schriftsteller,
Berlin; Herr MAX FLESCH-KAPPYN, Berlin-Neu-Babelsberg; Prof. Dr. A. FOREL,
Yvorne (Schweiz); Dr. LUDWIG FRANK, M. d. R., Mannheim; LOUIS FRANK,
Docteur spécial en droit public, Brüssel; Dr. JONAS FRÄNKEL, Universitäts-Dozent,
Bamplitz b. Bern (Schweiz); LÉON FRAPIÉ, Schriftsteller, Paris; GUSTAV FRENSSEN,
Schriftsteller, Blankenese; Prof. Dr. SIEGMUND FREUD, Arzt, Wien; Dr. JAKOB FROMAR,
Schriftsteller, Charlottenburg; Dr. LUDWIG FULDA, Schriftsteller, Berlin; Ingenieur EMIL
GASTEINER, Wien; Prof. Dr. RUDOLF GOLDSCHEID, Wien; MARIE EUGENIE DELLE GRAZIE,
Schriftstellerin, Wien; Prof. LUDWIG GURLITT, Schriftsteller, Steglitz b. Berlin; Exzellenz
Prof. Dr. ERNST HAECKEL, Jena; G. HARDY, Publizist, Paris; CARL HAUPTMANN,
Schriftsteller, Schreiberhau; Frau TH. B. P. B. HAVER, Amsterdam;
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Anselma Heine, Schriftstellerin, Berlin; Dr. jur. HEINRICH HERBATSCHEK, Hof- und
Gerichtsadvokat und Schriftsteller, Wien; Dr. jur. KURT HILLER, Schriftsteller, Berlin;
Dr. jur. BENNO HILSE, Kreisgerichtsrat, Berlin; Dr. med. MAGNUS HIRSCHFELD, Spezialarzt
für nervöse und psychische Leiden, Berlin; Dr. phil. FRIEDRICH V. HOCK, Reichsratsabgeordneter,
Wien; Dr. FELIX HOLLÄNDER, Schriftsteller, Charlottenburg b. Berlin; Minister Dr. jur. S. VAN
HOUTEN, Haag; EUGÈNE HUMBERT, Herausgeber der „GÉNÉRATION CONSCIENTE”, Paris;
Dr. OSKAR JAZZY, Generalsekretär der soziologischen Gesellschaft, Budapest; Pfarrer CARL
JATHO, Köln; Regierungsrat Prof. Dr. WILHELM JERUSALEM, Wien; Frau G. KAPPHYN-MUYSKEN,
Haag; ELLEN KEY, Strand, Alvastra (Schweden); Wilh. KIESSLING, Pastor zu Barmbeck,
Hamburg; Prof. Dr. R. KOBATSCH, Generalsekretär des Niederösterreichischen Gewerbevereins,
Wien; ALBERT KOHN, Geschäftsführer der Ortskrankenkasse für Kaufleute usw., Berlin;
KÄTE KOLLWITZ, Radiererin, Berlin; Sanitätsrat Dr. H. KÖRBER, Arzt für Psychotherapie, u. d.
Heilanstalt bei Berlin; Dr. M. J. KRANZFELD, Odessa; Dr. FRIEDRICH S. KRAUSS, Herausgeber
der Anthropophytheia, Wien; Geh. Medizinalrat Prof. Dr. OTTO KÜSTNER, Breslau; ODA
LERDA-OIBERG, Schriftstellerin, Rom; HANS LEUSS, Schriftsteller, Berlin; Hofrat Dr. L. LÖWENFELD,
Arzt, München; Frau ELISABETH LUZZATTO, Wien; Hofrat DR. EDUARD MACH, em.
Universitätsprofessor, Wien; Dr. JULIAN MARCUSE, Arzt, Partenkirchen; VICTOR MARGUERITTE,
Literat, Paris; Pastor GEORG MAURITZ, Bremen; GRETE MEISEL-HESS, Schriftstellerin,
Berlin-Steglitz; ROSA MEYREDER, Schriftstellerin, Wien; Dr. med. LUCIA MORAWITZ, Ärztin,
Wien; Dr. PH. MÜLLER-LYER, München; Dr. ERNST MÜLLER-MÜNNINGEN, Oberlandsgerichtsrat,
München; Medizinalrat Prof. Dr. G. G. NÄCKE, Hubertusburg; Dr. ALFRED NAQUET, Paris;
Geh. Medizinalrat Prof. DR. NEISSER, Breslau; Frau Hofrat AMÉLIE NEUMANN, Budapest; Dr. med.
ANTON NYSTRÖM, Stockholm; Prof. HJALMAR OEHRVALL, Upsala; Frau LUISE OETTINGER,
Schriftstellerin, Mannheim; Reichsratsabgeordneter DR. JULIUS OFNER, Wien; Geheimrat Prof.
DR. WILHELM OSTWALD, Gr. Bothen i. Sa.; Prof. Dott. Caval. UFF. MUZIO PAZZI, Bologna;
Professore DR. MARIA CLEOFE PELLEGRINI, Rom; HEINRICH PEUS, M. d. R., Dessau; Dr. phil.
HERMANN H. L. PENZ, Schriftsteller, Düsseldorf; DR. RUDOLF PREUSSNER, Schriftsteller,
Berlin-Grunewald; Dr. CONSTANCIA BERNALDO DE QUIRÓS, Madrid; Frau E. E. BRUNNEMANN V.
GROENAU, Haag; Dr. med. H. RÖHLEDER, Arzt, Leipzig; NELLY ROUSSEL, Publizistin, Paris; ANNA
RUBENS, Schriftstellerin, Charlottenburg; Frau M. W. H. RUTGERS-HOITSEMA, Haag; Dr. med.
J. RUTCZNA, Haag; Dr. med. ANTON V. SCHAUMHOF, Petersburg; Dr. phil. SCHILLMAYER,
Krailling-Planegg; Hofrat Prof. Dr. FRIEDRICH SCHAUTA, Wien; Frau ADELE SCHMITZ, Bremen;
Dr. FRANZ SERVÁES, Schriftsteller, Wien; BERNHARD SHAW, London; FREDERIK STACKELBERG,
Schriftsteller, Nizza; Pastor STENDEL, Bremen; Dr. OSKAR STILLICH, Gr. Lichterfelde b. Berlin;
Frau MARIE STRITT, Dresden; HERMANN SUDERMANN, Schriftsteller, Berlin; ALBERT THOMAS,
Champigny; IRENE TRIESCH, Schauspielerin, Charlottenburg-Berlin; Frau A. W. L. VERSLUYS-POOLMAN,
Amsterdam; Prof. Dr. L. WAHRMUND, Prag; MARIANNE TUMM VON WALDCAMPF, Prag;
EDUARD WAVRINSKY, Experimentalfälts, Stockholm; FRITZ WEDEKIND, Schriftsteller, München;
H. G. WELLS, London; Prof. EDUARD WESTERMARCK, Helsingfors; Prof. Dr. VON WIESE UND
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S.
Kaiserswaldau, Düsseldorf; ERNST V. WOLZOGEN, Darmstadt; PALMIRA
ZACCARIA, Mailand; ARTHUR ZAPP, Schriftsteller, Gr.-Lichterfelde b. Berlin.Der vorstehende Aufruf, der an dieser Stelle nur gekürzt wieder-
gegeben werden konnte, ist von einem großen Teil der Presse mitgeteilt
und besprochen worden. Eine besonders charakteristische Erwähnung hat
er in der »Frau« von Gertrud Bäumer gefunden. Es gewährte uns große
Befriedigung, zu konstatieren, daß man keinen anderen Anhaltspunkt
für eine »Kritik« zu finden vermochte, als den angeblichen logischen
Widerspruch zwischen »natürlichen Gesetzen« auf der einen Seite und
einem »Sinn der Entwicklung« auf der anderen Seite, eine Auffassung,
die aus ihrer mehr eng teleologischen als logischen Betrachtungsweise
heraus bedenklich an die Harnacksche Verwechslung der monistischen
Weltanschauung mit Käferbohnen erinnert! Daß uns auch sachliche
Gegner ausdrücklich bescheinigten, daß ernste und verantwortungsvolle
Namen unserem Aufruf beigestimmt haben, ist uns eine aufrichtige
Freude. In dieser Auffassung sind wir mit unseren Gegnern einig.An unsere Mitglieder!
Soeben ist im Verlage von Preuß & Jünger (Inhaber Kropff &
Weinberger) Breslau I erschienen: MUTTERSCHUTZ UND SEXUAL
REFORM. Referate und Leitsätze des Ersten Internationalen Kongresses
für Mutterschutz und Sexualreform in Dresden am 28. und 29. September
1911, nebst einer Einführung: »Zur Geschichte des Deutschen Bundes
für Mutterschutz und seiner Anhang: Gründungsprotokoll, Satzungen
und Aufruf der »Internationalen Vereinigung für Mutterschutz und
Sexualreform«, herausgegeben im Auftrage des Vorstandes des Deutschen
Bundes für Mutterschutz von Dr. Max Rosenthal. Ladenpreis M. 2.50.
In gleichem Verlage ist erschienen: »DIE LIEBE«, ihr Wesen und
ihr Wert, von Dr. Max Rosenthal. Aus der reichen Fülle dessen,
dem Wesen der menschlichen Liebsempfindung in ihren Tiefen nach-
spürenden und ihre kulturelle Bedeutung vorurteilslos wertenden Schrift
seien erwähnt: ALLGEMEINES und GESCHICHTLICHES WESEN DER LIEBE,
UNTERSCHEIDUNG VON PHYSISCHER UND PSYCHISCHER LIEBE, ÜBERSCHÄTZUNG
DER LIEBE ALS KULTURFAKTOR, WESEN UND WIRKEN DER LIEBE, WERTUNG
DER LIEBE, MÄNNLICHE UND WEIBLICHE LIEBE, KONFLIKTE DER LIEBE, LIEBE
UND EHESCHLIESSUNG. Preis M. 2.50. Von beiden Schriften hat der
Verlag eine beschränkte Anzahl Exemplare freundlichst überlassen; wir
stellen diese unseren Mitgliedern und Interessenten zum Subskriptions-
preise von M. 1.75 per Exemplar zuzüglich Porto (Deutschland und
Österreich-Ungarn 10 Pf., sonst 20 Pf.) zur Verfügung.Geschäftsstelle des Deutschen Bundes für Mutterschutz Breslau XIII.
Schillerstraße 2.Anm. d. Red. Wir kommen auf beide Schriften, die wir heute
schon dem Interesse unserer Leser empfehlen, noch zurück.Verantwortl. Schriftleitung: Dr. phil. Helene Stöcker, Berlin-Friedenau, Sedan-
str. 3. Verlag Oesterheld & Co., Berlin W. 15, Lützowburger Str. 48. Gedruckt
bei F. E. Haase, Melle i. H. Für Inserate verantwortl.: Oesterheld & Co.
400
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DIE NEUE GENERATION
HERAUSGEBERIN DR. HELENE STÖCKER
PUBLIKATIONSORGAN DES DEUTSCHEN BUNDES FÜR
MUTTERSCHUTZ, DER INTERNATIONALEN VEREINI-
GUNG FÜR MUTTERSCHUTZ UND SEXUALREFORM
UND DES DEUTSCHEN NEUMALTHUSIANERKOMITEESFür den allgemeinen Teil ist die Redaktion, Dr. Helene Stöcker, der
Bund für Mutterschutz für die »Mitteilungen des Bundes« verantwortlich.NR. 7 BERLIN, DEN 14. JULI 1912
Sexualpädagogik u. Sexualabstinenz *)/
von Dr. med. Heinrich KoerberUm die Wichtigkeit der Frage der sexuellen Abstinenz
in ihrem ganzen Umfang richtig abzuschätzen, ist
es nützlich, das Werden und Wirken der Sexualität selbst
bis in seine ersten, der Beobachtung zugänglichen An-
fänge zu verfolgen.
Hier haben neuere Forschungen zu überraschenden
Resultaten geführt. Resultate, die zugleich für die kom-
mende Sexualpädagogik von größtem Wert sind. Ich
spreche von einer kommenden Sexualpädagogik, weil
wir eine gegenwärtige, wissenschaftlich wie systematisch
festgelegte, eigentlich noch gar nicht haben.
Daß kleine Kinder ihre Umwelt mit den Sinnen er-
fassen und aus dieser Sinnerfahrung Lust gewinnen, ist*) »Sexualpädagogik und sexuelle Abstinenz« war vor
kurzem das Thema eines Vortragsabends des Bundes für Mutterschutz,
Ortsgruppe Berlin, der sich eines so lebhaften Interesses erfreute,
daß er wiederholt werden mußte und auch bei der Wiederholung nur
zwei Drittel die Zahl der Besucher fassen konnten.
Einem ähnlich starken Interesse hoffen wir zu begegnen, wenn
wir das Wesentlichste der Vorträge sowie der Diskussionsreden –
allerdings des beschränkten Raumes wegen mit notgedrungenen
Kürzungen – hiermit zur Kenntnis unserer Leser bringen. Die Red.
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