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Nachwort des Herausgebers.
Zur eigentlich selbständigen wissenschaftlichen Disziplin erhoben
die Folkloristik Pitrè in Palermo und Gaidoz in Paris, denn sie
schufen die Methodik des Sammelns und der Verarbeitung der ge-
wonnenen Stoffe. Sie waren die ersten und sind zugleich die größten
Forscher, die sich mit Folkloristik als einer Beruf im Leben nicht
bloß in Nebenämtern befaßten und auch um sie bemühen. Alle übrigen
Folkloristen der Welt wandeln bewußt oder unbewußt die von den
zwei Begründern unserer Wissenschaft geebneten Bahnen. Das will
ich feststellen, der ich nichts anderes übe, als was mich meine uner-
reichbaren Vorbilder zu tun lehrten.Der hohe Senat des Kgl. Landgerichtes in Berlin betonte, daß
die in unseren Anthropophytaleia enthaltenen Geschichten höchst schmutzigen
Inhalts seien. Diese Kritik regt mich zu einer Betrachtung an. Auch
manche unserer Leser beanstanden ab und zu den Abdruck von
Erzählungen, von denen sie meinen, sie gehörten zur Pornographie,
nicht jedoch zur Wissenschaft. Dazu bemerke ich, daß wir uns mit
der Pornographie, d. h. der Wiedergabe von Geschichten nicht be-
fassen, die irgendwer erdichtet, um die Sinne aufzustacheln. Wir
bringen ja nur solche Berichte, die dem Volke munde entstammen. Die
Klassifizierung der Erzählungen nach dem Geschmacke der Literar-
historiker und Ästhetiker geht uns nichts an und darf uns nichts
angehen. Für uns stinken sie nicht, für uns schmecken sie nicht.
Für uns sind es Beweisstücke aus der Folklore, d. h. die vom Ver-
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stehen und Wissen großer oder kleiner Menschengruppen vom Ge-
schlechtsleben aussagen. Es ist wohl richtig, daß zuweilen in einzelnen
Stücken dieser Art leider für uns wenig Neues steckt, wir müssen
jedoch alle kennen zu lernen suchen, die da im Schwange waren
und es noch sind, um folkloristisch unsere Urteile darüber fest zu
begründen. Erzählungen gleichen förmlich der Luft, Beleuchtung und
der Staffage einer Bühne und der Bühne selbst, auf der sich Sitte,
Brauch, Glaube und Recht abspielen. Wer wird im Ernste beim
Schauspiel des Lebens auf die Staffagen verzichten wollen?Jenen, die da überlegen lächelnd einwenden: „Jeder Zigeuner
preist sein Roß an“ rede ich umsonst zu. Auch das hundert und
mehr an Rezensionen über den Wert der Anthrophophyteia bekehrt
die Ungläubigen nicht; doch halt, es gibt ja eine wissenschaftliche
Instanz, die alle, aber alle anerkennen, weil keiner bestimmt sagen
kann, ob er nicht einmal in die Lage geraten wird, sie um ihres
besseren Wissens willen in Anspruch nehmen zu müssen, das ist die
Neuropathologie. Darum erlaube ich mir, an Prof. Dr. Sigmund
Freud, einen der berühmtesten Neurosenforscher der Gegenwart,
eine Frage über den Wert oder Unwert der Anthrophophyteia-Erzäh-
lungen zu richten. Spricht er Ihnen einen Wert zu, so führe ich die
Rubrik weiter fort, wenn nicht, so lasse ich sie eingehen, so sagte ich
mir. Seine Antwort folgt hier im Wortlaut:26. 6. 10.
Wien IX. Berggasse 19.Hochgeehrter Herr Doktor!
Sie haben mir die Frage gestellt, auf welchen wissenschaft-
lichen Wert das Sammeln von erotischen Scherzen, Witzen,
Schwänken u. dgl. nach meiner Meinung Anspruch machen könne.
Ich weiß, daß Sie keineswegs daran irre geworden sind, eine
solche Sammeltätigkeit rechtfertigen zu können; Sie wünschen
bloß, daß ich vom Standpunkte des Psychologen Zeugnis ablege
für die Brauchbarkeit, ja für die Unentbehrlichkeit eines solchen
Materials.Ich möchte hier vor Allem zwei Gesichtspunkte geltend machen.
Die erotischen Schnurren und Schwänke, die Sie in den Bänden
der Anthrophophyteia gesammelt vorlegen, sind ja doch nur produ-
ziert und weiter erzählt worden, weil sie Erzählern wie Hörern
Lust bereitet haben. Es ist nicht schwer zu erraten, welche
Komponenten des so hoch zusammengesetzten Sexualtriebes dabei
Befriedigung gefunden haben. Diese Geschichten geben unsS.
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direkte Auskunft darüber, welche Partialtriebe der Sexualität bei
einer gewissen Gruppe von Menschen als besonders tauglich
zur Lustgewinnung erhalten sind, und bestätigen so aufs schönste
die Folgerungen, zu denen die psychoanalytische Untersuchung
neurotischer Personen geführt hat. Gestatten Sie mir, auf das
wichtigste Beispiel dieser Art hinzuweisen. Die Psychoanalyse
hat uns zur Behauptung genötigt, daß die Afterregion – nor-
maler Weise und auch bei nicht perversen Individuen – der Sitz
einer erogenen Empfindlichkeit ist und sich in gewissen Stücken
ganz wie ein Genital benimmt. Ärzte und Psychologen, denen
man von einer Analerotik und dem daraus entspringenden Anal-
charakter sprach, sind darüber in hellste Entrüstung geraten.
Die Anthrophophyteia kommt hier der Psychoanalyse zu Hilfe,
indem sie zeigt, wie ganz allgemein die Menschen mit Lustbe-
tonung bei dieser Körperregion, ihren Verrichtungen, ja dem
Produkt ihrer Funktion, verweilen. Wäre es anders, so müßten
alle diese Geschichten bei denen, die sie anhören, Ekel erregen,
oder das Volk müßte in seiner ganzen Masse „pervers“
sein im Sinne einer moralisierenden Psychopathia sexualis. Es würde
nicht schwer fallen, auch an anderen Beispielen zu zeigen, wie
wertvoll das von den Autoren der Anthrophophyteia gesammelte
Material für die sexualpsychologische Erkenntnis ist. Vielleicht
wird dessen Wert noch durch den Umstand erhöht – der an
und für sich keinen Vorteil darstellt –, daß die Sammler von
den theoretischen Ergebnissen der Psychoanalyse nichts wissen
und das Material ohne leitende Gesichtspunkte zusammentragen.Ein anderer psychologischer Gewinn von mehr allgemeiner
Natur ergibt sich ganz speziell aus den eigentlichen erotischen
Witzen, wie aus den Witzen überhaupt. Ich habe in meiner
Studie über den Witz1) ausgeführt, daß die Aufdeckung des sonst
verdrängten Unbewußten in der Menschenseele unter gewissen
Veranstaltungen zu einer Quelle von Lust und somit zu einer
Technik der Witzbildung werden kann. Wir heißen heute in
der Psychoanalyse ein Gewebe von Vorstellungen mit dem daran
hängenden Affekt einen „Komplex“ und sind bereit zu be-
haupten, daß viele der geschätztesten Witze „Komplexwitze“
1) „Der Witz und seine Beziehung zum Unbewußten“, 1905. – Für das
Vorige wolle man meine „Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie“, zweite Auflage
1910 und den Aufsatz „Charakter und Analerotik“ in der Sammlung zur Neu-
rosenlehre, zweite Folge 1909 vergleichen.S.
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sind, auch ihre befreiende und erheiternde Wirkung der geschickten
Bloslegung von sonst verdrängten Komplexen verdanken.
Der Erweis dieses Satzes an Beispielen würde an dieser Stelle zu
weit führen, aber als das Ergebnis einer solchen Untersuchung
darf man es aussprechen, daß die erotischen und anderen Witze,
die im Volke umlaufen, vortreffliche Hilfsmittel zur Erforschung
des unbewußten Seelenlebens der Menschen darstellen, ganz
ähnlich wie die Träume und die Mythen und Sagen, mit deren
Verwertung sich die Psychoanalyse schon jetzt beschäftigt.So darf man sich also der Hoffnung hingeben, daß der Wert
des Folklore für die Psyche immer deutlicher erkannt und die
Beziehungen zwischen dieser Forschung und der Psychoanalyse
sich bald inniger gestalten werden.Ich bin, geehrter Herr Doktor,
Ihr in besonderer Hochachtung ergebener
Freud.In die Folkloristik bei messer absolvierte Gymnasiast dreinreden
zu können, obwohl sie gerade bei ihr, mehr noch als in anderen
wissenschaftlichen Disziplinen, jede Einzelfrage auf das weiteste und
verwickeltste verzweigt. Die Erledigung einer jeden Einzelfrage er-
heischt schon eine Unsumme von Vorarbeiten, um eine Beantwortung
unter Ausschluß falscher Beleuchtungen zu versuchen. Hier heißt es,
neues Material vom ganzen bewohnten Erdenrunde herbeizuschaffen.Diesem Zweck sind unsere gleichfalls vielfach angefochtenen
Umfragen geweiht. Sie sollen die Leser zu Beobachtungen und Auf-
zeichnungen ihrer Wahrnehmungen anstiften, damit sie mit ihren Bei-
trägen die Forschung vertiefen. Es ist ein voreiliges Urteilen, wenn
man behauptet, diese oder jene Frage sei zwecklos, weil der Gegen-
stand zu nichtig sei oder weil keine Antworten erfolgten. Zu er-
heben und zu erforschen gibt es unendlich viel und die Zahl emsiger
Mitarbeiter am Ausbau unserer Disziplin ist noch gering. Unsere
Jahrbücher mit ihren Beiwerken und Quellenschriften müssen uns die
noch fehlende Hochschule ersetzen, sie sind für uns alle noch die
Palaestra, in der wir unsere Kräfte erproben. Wir stehen erst am
Anfang, umfangreiche folkloristischen Sexualstudien und haben
noch mehrere hunderte von Umfragen anzuleiten, um die Anthro-
pophyteia allseitig zu erhellen. Sind einmal solche Vorarbeiten der
Sammler erledigt, so hört in den meisten Fällen der Streit der Mei-
nungen und Ansichten unter Gelehrten von selber auf; denn entweder
man kennt die Welt der Erscheinungen oder man kennt sie nicht,S.
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und was man darüber hinaus noch spricht und schreibt, das gilt uns
nüchternen Menschen gleichwie eine unfruchtbare Unterhaltung. Wir
haben schon mit der Bewältigung der uns gestellten Aufgab mehr
als genug zu tun und dürfen uns darum von ungeduldigen Beurteilern
nicht vom gesteckten Ziele ablenken lassen.Die Herrschaften, so da insbesondere mich, den Herausgeber der
Anthrophophyteia mit gellendem Hohngeläcter, ätzendem Spott, grim-
miger Verachtung und gelegentlich mit Denuntiationen bei Staats-
anwaltschaften bedenken, mögen sich die Anstrengungen ersparen;
denn mich beirren sie damit nicht. Die Jahrbücher, Beiwerke und
Quellenschriften sind nun bereits weit in den Verkehr gut einge-
führt und bedächtige Forscher verschiedenster Disziplinen ziehen für
ihre Arbeiten einen erkennbaren Nutzen aus den von uns sorgsam
und gewissenhaft beigebrachten neuen Stoffen. Wer sie nicht mag,
behellige uns nicht mit seinem Unvermögen wissenschaftlich zu denken.
Eine Folkloristik, die nicht auf dem Studium des Geschlechtslebens
beruht, zählt nicht zur Wissenschaft der Ethnologie, sondern zur
schöngeistigen Salonliteratur, und das mögen sich die Überlegenen
merken. Es ist dafür schon vorgesorgt, daß auch die nächsten Bände
unserer Jahrbücher an Gediegenheit und Reichhaltigkeit hinter keinem
ihrer Vorläufer nachstehen sollen und ich sehe die Zeit herannahen,
wo man an unseren Bemühungen ebenso großes Wohlgefallen, wie an
denen der Anatomen, Physiologen, Chemiker und anderer Natur-
forscher entdecken wird. Auch wir wissen, daß Gifte, Wunden und
geschlechtliche Ausschreitungen Leid und Wehe im Gefolge haben
und daß man sich von ihnen in acht nehmen müsse. Soviel jedoch
an uns gelegen ist, wachen wir mit denkbar peinlicher Vorsicht da-
rüber, daß unsere Erhebungen nicht in die Hände unreifer und für
wissenschaftliche Denkarbeit unfähiger Individuen geraten sollen. Es
wäre übrigens erst zu beweisen, daß irgend jemand durch die Lektüre
der Anthrophophyteia auf Abwege geraten könnte. Bisher ist mir zu-
mindest noch kein einziger Fall bekannt geworden, daß wer durch
unsere Jahrbücher zu Schaden an Leib und Seele gekommen wäre.Damit verhält es sich, wie noch vor hundert und fünfzig Jahren
mit dem Hexenglauben. Sowie man heutzutage von allgemeinem
Schamgefühl, so sprach man damals von Zauberglauben, vom Hexen-
ritt auf dem Blocksberg und von den Teufelsbuhlschaften. Tausende
Männer, Frauen und unverdorbene Kinder sagten eidlich darüber aus
und geschulte Richter verdammten die Angeklagten zum Feuertode
oder zur Verbannung. Nur allzulange führten die besten Köpfe einenS.
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hartnäckigen Kampf, um darzutun, daß eine wirkliche Schuld der
Verurteilten gar nicht erweislich sei und daß die Verfehlung aus-
schließlich auf Seite der Ankläger liege. Unseren Angreifern kann
man nur einen guten Glauben zubilligen, dieser Glaube jedoch bildet
auch einen Gegenstand unserer Erörterungen. Man muß die mit ihm
Behafteten von ihm als einem bösen Übel befreien.Der tägliche Anblick meiner von venerischen Leiden heimge-
suchten Mitschüler regte mich zuerst, jetzt, vor 35 Jahren zur Be-
obachtung der Sexualität und zur Sammlung einschlägiger Folklore
an. Wieviel ich davon aufgespeichert, ersieht man schon aus den
bisherigen Anthrophophyteia, und darin ist kaum der fünfte Teil meiner
Vorräte abgedruckt. Wagt es einer, der meinen Fleiß und meine an-
haltende Arbeitskraft kennt, zu behaupten, daß mich diese Kenntnisse
sittlich minderwertiger gemacht hätten? Gesund bin ich geblieben,
während andere verdarben und starben. Warum sollte die Lektüre
der Anthrophophyteia nicht auch sonst bei vollsinnigen Lesern einen
heilsamen Einfluß auf den Charakter ausüben? Die Aufdeckung der
endlosen Gefahren, die so häufig aus der Sexualität erwachsen, ist
gewiß von abschreckender Wirkung und wenn uns schon jemand be-
rechtigter Haß nachfragen dürfte, so wären es allein die gewerbs-
mäßigen Prostituierten und deren Zuhälter, um eine Beantwortung
diensthabend und die Weiberbehünder, deren lichtscheues Wesen
wir schonungslos enthüllen. Wer uns bekämpft, der leistet mittelbar
nur dieser Kategorie gemeinschädlicher, kulturfeindlicher Existenzen
Vorschub, der erweist sich als ihr Verbündeter, als ein Förderer
der Unzucht und des Verbrechens. Wir dagegen sind als Wahrheitsucher
eine ständige Hilfstruppe aller jener Machtfaktoren, die dazu berufen
sind, das Gedeihen der Völker und einzelner Menschen zu behüten.
Noch vor hunderten Jahren pflegte man in Paris die von der Syphilis
Befallenen öffentlich vor den Tempeln auszupeitschen, heutzutage
trachtet man die unglücklichen Kranken zu heilen, weil man weiß,
daß die wahre Gottesstrafe und Sünde nicht in der Erkrankung,
sondern in der Unwissenheit und Kopflosigkeit besteht. Wir zer-
stören die falsche Moral, indem wir sie in ihrer Haltlosigkeit
offenbaren. Das eben scheuen die Heuchler und Scheinheiligen und
darum entrüsten sie sich hirmelig über uns, mit ihnen zu rechten,
die da grundsätzlich der Wahrheit und Wahrhaftigkeit Feind sind und
absichtlich nicht hören, nicht sehen und nicht lesen wollen, wäre
müssig, zu Leuten jedoch, die Verstand haben, sage ich so:Es ist grausam und darum unsittlich, die kulturell rückständigen
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Bevölkerungsschichten und Völker zu verhöhnen und zu peinigen, weil
sie noch Bräuchen und Anschauungen huldigen, die wir, die auf
höherer Kulturstufe überwunden zu haben glauben. Der Weltverkehr
würfelt uns alle durcheinander und für uns wenige, die wir uns ein-
bilden, die besseren und vollkommeneren zu sein, entsteht daraus die
Pflicht, die Verhältnisse der anderen genau zu erkunden, um mit
unserer geistigen und wirtschaftlichen Überlegenheit, falls sie uns
wirklich eignet, den Bemitleideten oder Verachteten emporzuhelfen.
Wir müssen so tun, denn wir sind in der Minderheit und wollen
nicht zuwarten, bis uns die Mehrheit erdrückt oder ausmerzt. Die
Anthrophophyteia pflegen dazu die unerläßlichen Ermittlungen auf dem
Gebiete der Sitte und des Rechtes und darum leisten sie ein Kultur-
werk, das des Schutzes und des Wohlwollens aller Einsichtigen, Ge-
rechten und Weisen wert und würdig ist. Das erkannten auch der
hohe Senat des Kgl. Landgerichtes in Berlin und die Königlichen
Staatsanwaltschaften in Berlin, Leipzig und Breslau an und gaben die
Anthrophophyteia frei.Von all diesen augenfälligen Nutzen ganz abgesehen, fragt es
sich, ob es denn nicht des Nachdenkens und Nachforschens lohnt,
um den Ursprüngen unserer menschlichen Gesittung um ihrer selbst
willen nachzuspüren. Und wäre der daraus für die gesellschaftliche
Ordnung ersprießende Vorteil nicht bedeutender als der, den man aus
der Erforschung der Dunstbestandteile der Andromeda gewinnt, für
uns von den Anthrophophyteia genügte er, um als begehrenswert zu
erscheinen. Für uns ist die wissenschaftliche Forschung, gerade
herausgesagt, ein Selbstzweck, ein Ideal, dem wir nachstreben und
nachleben. Ob wir mit richtig gewählten Mitteln arbeiten und sichere
Pfade wandeln, darüber steht weder nur Notaforschern ein Urteil
zu, die aber haben bereits zu unseren Gunsten entschieden.Krauss.
Anthropophyteia_1910_VII
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