Freud, Sigmund 1914-041/1914
  • S.

    * F r e u d, S i g m u n d, Nervenpatholog, geb. 6.
    Mai 1856 zu Freiberg in Mähren, Arzt und seit 1902
    Prof. in Wien, veröffentlichte: über Spinalganglien
     

  • S.

    und Rückenmark des Petromyzon. (Wien 1878);
    »Zur Auffassung der Aphasien« (daf. 1891); »Kli-
    nische Studie über die halbseitige Cerebrallähmung
    der Kinder« (daf. 1891); »Studien über Hysterie«
    (mit Breuer, daf. 1895, 2. Aufl. 1907); »Ueber infan-
    tile Cerebrallähmung« (daf. 1897); »Die Traum-
    deutung« (daf. 1900, 4. Aufl. 1914); »Zur Psycho-
    pathologie des Alltagslebens« (Verl. 1901, 4. Aufl.
    1912); »Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie«
    (Wien 1905, 2. Aufl. 1910); »Der Wiß und seine
    Beziehung zum Unbewußten« (daf. 1905, 2. Aufl.
    1912); »Sammlung kleiner Schriften zur Neurosen-
    lehre« (daf. 1906–13; Bd. 1 u. 2 in 2. Aufl. 1911 u.
    1912); »Totem und Tabu« (daf. 1913) u. a. Außer-
    dem ist er Mitherausgeber des »Jahrbuchs für psycho-
    analytische und psychopathologiſche Forschungen«
    (Wien, seit 1909) und alleiniger Herausgeber der
    »Schriften zur angewandten Seelenkunde« (daf., seit
    1907) und der »Internationalen Zeitschrift für ärzt-
    liche Psychoanalyse« (daf., seit 1913).
     

  • S.

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