22. Sitzung am 18. März 1914. Diskussion über den infantilen Ödipuskomplex [II.] 1914-511/1914
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    Sitzung
    am 18. März 1914

    Diskussion über den infantilen Oedipuskomplex.


    Diskussion zu Rank-Biographisches.

    Landauer verweist darauf, dass stendalb in der "Genese" das Insesverhältnis
    von Vater und Tochter behandelt habr. Auch sei auffällig, dass in
    seiner Traumarbeit der sehr früh behandelte mit infantilen Titeln
    gewinnen seine Ungehemmtheit.
    Sachs findet ein Gegenstuck zu Baudelaire in die typischen motiv Theckereys
    der sich in dem Roman über die Blinde findet
    Hitschmann findet ein unterstu zendes Moment des Oedipuskomplexes darin, dass
    der Vater jünger und die Mutter alter ist. Den Mädchen spielt auch
    die Veranlagung mit, hat hier eine gr...lle Rolle.
    Ein 3 jähriges Mädchen, das an Zwangsneurose erkrankt, verrät den
    Einsichtspsychologie nach dass das Zwangsdenken von einer Zwangs-
    angstneurotisches Mädchen zeigt deutlche Verliebtheit in den Vater
    die von diesem erwidert wir. Die Angst bleibt aus einer verschwinde
    wenn das Bewusst aber das ist nur als ein scherz gemeint. Von der
    zurück bis in die allererste Kindheit(2...-Lebensjahr). Sexus t
    können die, das ungelöste des T...denkomplexes nur der Verdrängungs-
    hat sie noch aus früherer. Seit dieser Abneigung gegen die Mutter ist
    nicht manifest, weil die Ehe der Eltern glücklich ist. In solchen
    Fällen kann sich der Hass gegen die geliebte von einer Zwangs-
    neurose ist, auch die kindliche Dichtung verrät oft den Oedipuskom-
    plex, sowohl wie bei den Neurosen, ist der V...vermeintliche Wider-
    bung gegen die ganze Familie...Interessant sind die ersteren Reaktion
    bildungen gegen das infantile Oedipusidealisierung...d; behauptung
    die Mutter sei gar nicht geliebt, aber die erste Eh...Lieb...sei ihm
    ganz unmöglich sei.
    Prof. Freud nimmt an, das erste Beispiel mehr geeignet für die pathologische "ei-
    be. Der ungedruck "elektra-complex"(Jung) vermeide man besser, egen
    der Tom lisierheit der Verhältnisse in der die T
    Tausk bestätigt das die von Freud gewonnene Formulierung.
    Steiner gewöhnt
    den Stücken, die persistieren, die weit im Leben hineinreichen und
    auch eingebrannte, motive hinweg. Man gehört nicht zu den Trai
    motiven, denn die ursprüngliche Einstellung be et ist und durch
    das sind vernachlässigt wird.
    Federer wieder wie für mich, dass sich die Mädchen in ihrer Oedipus-
    ung aktiv sind: zunächt sei das Mädchen genau so eingestellt wie
    der Knabe, beut den Vater eimträchtlicher biblisch.
    tretet erst spät auf bei Mädchen häufig weisen, ein reines Traums
    wie eine intensive Enttäuschung von Seiten der Hut er bedeutend.
    Sachs findet eine Kastration, die nur die Mädchen in den ersten Anlernjahren
    Ja euch sont aktiv seien.
    Prof. Freud schliesst an die Ausführungen Federns: die Frage, kann sich der
    Ted. unterbewusst bilden, wie ausgebildet man von F. wird verflogen.
    Er komme darauf an, unter welchen Bedingungen und in welches Ent-
    wicklungsstadium das sexuelle oder nicht einheitliche Verhalten ge-
    gen die Mutter sei gewiss bedeutsam.
    Federn berichtet: von einem Kleinen 3...-jährig Bubem, der bei Spiel mit
    dem Vater die Kriminalität(Fetisch) einfach verwechsle(er braucht
    man nicht sagt er -
    Weiss findet in der Erzählung des Oed. i.b von den ihm beobachteten zwei
    Kindern zeitlich einen grossen Unterschied. Die positive Einstellung
    des Mädchens zum Vater war lange Zeit latent vorhanden ehe sie ma
    nifest wurde, an der...und wie man das auch beim Knaben mit der Mut-
    tigen begann. Das Mädchen zeigte sexuelle Interessen und der Vater
    bemühte sich nicht. Wenn die...das die Abwehr und die Angst ge-
    gen den Vater eingestellt: erst in der zeigten Zeit(Alter
    beginnt eine gewisse L...darin einzutreten und er ist. Wenn
    an dem Vater sich so richtet auch der Knabe an der...wie eine
    mässige Einstellung gegen die Alterm zu handeln. Viel leicht hätte
    das ganze angenommen, dass in den allereren...ei...ich leicht bei
    Kindern die Hauptrolle spielen, welche die sexuellen r...für
    Kind noch keinen psycho ische Bedeutung haben.

  • S.

    els erinnert daran, dass bei der Traum und Symptomdeutung zutiefst immer
    die homosexuelle Einstellung aufzufinden sei; daraus sollte man
    schliessen, dass die homosexuelle Einstellung die primäre sei. Es
    zeige sich dann auch an der Veranlagung, an der Rückschlagspro-
    che oder durch Attrktion von Seiten des anderen Geschlechtes
    Prof. Freud widerspricht, dass diese sexuelle Schichtung nicht die chron oei-
    sche Anordnung wäre, aber eine zeitliche, so die Verdrängungs...
    die Jeschlechts unterschiede für das Kind, welche aus allein schon
    ausschliesslich des genitales an der Neurotik von den Geschlechts-
    unterschieden her aufzurollen.
    Frau Dr. Hug ergänzt den von Federn berichteten Fall des Knaben mit dem Tie
    Anschluss an dasselbe nur an dem von dem Mann, behauptete, die
    hätten keinen Vater, sie bräuchten nur eine Mutter.
    Hitschmann weist darauf hin, dass von der hier hervorgehobenen Komplex:ich
    will ein Bub sein oder ein Mädchen sein-die Veranlagung
    da in den Vater verliebt ist hat diese Einstellung natürlich
    Und das die hier herausgehobenen, die von ihm zu verdrängen
    um findet sich in ihrer weiblichen Rolle sehr wohl... dort wo
    Die Mutter des Hasses in ihrer Veranlagung nicht er liebt ist und
    die Tochter nicht die Hölle der Veranla-ung, wo die beiden Wall
    kann dies antreten. Bei der Auslösung des Sexualtriebes sei ein
    zu früh...das der...späteren Mutter zu einer Zeit wo der Sexual...
    zurücktritt, erfolgen. Dieses latent wird dann zur Zeit der Pubertät
    verdrängung unterbrochen.

    Rank bestätigt die Bedeutung der vernachlässigten Mutter auch für den Oed.K
    des Knaben. In wirklich schlecht behandelte Mutter realisiert die
    typisch für die Abhängigkeit des...der Mutter, die sich teilenden
    Phantasien und darum persistieren/sie sind, wie Tausk meinte.

    Federn berichtet von einem kleinen Knaben, dass den T...ein Bub zu sein,
    sehr früh ausdrücke, nämlich vom 2. Jahre an,...dass Genitalie ihrer
    brüderal und der Knaben ein Weib zu sein und haben. Es hat ihm aber
    ba und mit der weiblichen Rolle versöhn und hat er die Identifizieung
    mit der schwächeren Mutter angefangen. Im Gegensatz zu der von Weiss
    geschilderten Fällen ist der von Federn berichtete Fall, wo anfangs
    eben neben, der den Vater anfangs lieb hatte, weil in dieser
    nichts herrührte, diese verliebte Rolle auf, als der Vater zu erziehen
    begann.

    Prof. Freud bemerkt, dass die Objektwahl des Kindes in anlehnung an eine son-
    stig aufrufende, die sich gehe. Die veranlagten, unter welchen
    Einflüssen die Veränderungen der...auftande kom en. Die Legiti-
    mit sich da anschliessen an die akzidentellen Ichbetrie-
    Tausk ergänzt zur Verneu: existieren unter eine typische Phantasie, die sich
    dem kann man finde die Kenntnisse vom Oed. i.b bei den Kin-
    auf der Höhe sein. In S...s...liegt und betreut von der Vater
    fällt und der sohn an die Mutter für die frühere vernachlässigung ent-
    schädigt.
    Landauer erwähnt dass eine Szene aus dem Gil Blas, die er vernachlässig
    als der Vater von ihm zu dem Thema an...und ist. Es sagt als der Vater stirbt, im selben
    Roman findet sich ein...analoger zur...und der Hei-
    Federn verweist auf eine Szene in einem G...des eingebellen, tumb oder der Hei-
    rat nach den Oed. der autor, wo auch das Motiv des Ersatz d
    hierarchisch verläuft.
    Hitschmann verweist an den Oed.K.Komplex des Vater für die K...luation. Je
    ter sie ja jung und schön gilt(mütterchen könnte evenr. Grossmutter)
    Federn meint, dass es ja jung, an die Knaben, die Knaben können halt
    Freud meint, dass hier eine...ist, die keine Rolle spiele.Grosseltern
    diejenigen F. ist Ersatz des Kindern.
    Das Material dieser Zeit wäre an Kategorien unterbringen:
    beobach tungen an norm den...kindern, an patholo ischen, an der Analyse
    aufgedeckte Erinnerungen und biogrsphisches.
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