Beitrag zur Kenntnis der Cocawirkung 1885-001/1885
  • S.

    Beitrag zur Kenntniss der Cocawirkung.

    Von Dr. SIGM. FREUD,

    Sekundararzt im k. k. Allgemeinen Krankenhause in Wien.

    Im Julihefte des von Dr. H e i t l e r herausgegebenen Centralblattes für
    Therapie habe ich eine Studie über die Cocapflanze und deren Alkaloid Cocaïn
    veröffentlicht1, welche auf Grund einer Prüfung der in der Literatur
    enthaltenen Berichte und eigener Erfahrungen dieses lang vernachlässigte
    Mittel der Aufmerksamkeit der Aerzte empfahl. Ich darf sagen, dass der Erfolg
    dieser Anregung ein unerwartet rascher und vollkommener war. Während
    Herr Dr. L. K ö n i g s t e i n auf mein Ersuchen es unternahm, die
    schmerzstillende und sekretioneinschränkende Wirksamkeit des Cocaïns in
    krankhaften Zuständen des Auges zu prüfen, hat mein Kollege in diesem
    Krankenhause, Herr Dr. Karl K o l l e r , unabhängig von meiner persönlichen
    Anregung, den glücklichen Gedanken gefasst, durch das Cocaïn, dessen
    abstumpfender Einfluss auf die Sensibilität der Schleimhäute seit Langem
    bekannt ist,2 eine vollständige Anästhesie und Analgesie der Cornea und
    Conjunctiva zu erzeugen, und hat fernerhin den hohen praktischen Werth
    dieser lokalen Anästhesie durch Thierversuche und Operationen am Menschen
    erwiesen. In Folge der darauf bezüglichen Mittheilung K o l l e r ’s an
    den diesjährigen Kongress der Augenärzte zu Heidelberg ist das Cocaïn als
    lokales Anästhetikum zur allgemeinen Aufnahme gelangt.

    In Fortsetzung meiner Studien über das Cocaïn habe ich nun versucht, die
    wunderbare Allgemeinwirkung dieses Alkaloids, welche in einer Hebung der
    Stimmung, der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit und Ausdauer
    besteht, durch objektive Zeichen auszudrücken und gleichzeitig messend zu
    verfolgen. Zu diesem Unternehmen drängte mich auch die Erfahrung, dass
    die subjektiven Symptome der Cocawirkung bei verschiedenen Personen so
    sehr verschieden ausfallen. Während manche eine Euphorie angeben, welche
    noch viel glänzender ist, als die ich an mir beschrieben habe, fühlen sich Andere
    nach Cocaïn unbehaglich, verworren, entschieden toxisch beeinflusst.
    Zu diesen Letzteren scheint auch der ältere S c h r o f f gehört zu haben,
    welcher als der Erste (1862) die Wirkung des Cocaïns prüfen konnte, und
    diese zufällige, persönliche Disposition ist mitschuldig an der langjährigen
    Zurücksetzung gewesen, welche das Alkaloid betroffen hat. Von einer objektiven
    Prüfungsmethode erwartete ich denn auch, dass sie mir eine grössere
    Gleichförmigkeit der Cocawirkung verrathen werde.

    Als Mittel, die Cocawirkung durch die Veränderung messbarer
    Grössen – vielleicht nach verschiedenen Richtungen – zu kennzeichnen,
    wählte ich die Prüfung der motorischen Kraft einer bestimmten Muskelgruppe
    und die Prüfung der psychischen Reaktionszeit. Die erstere Prüfung wird mittelst
    eines Dynamometers angestellt, einer federnden Metallspange, deren Zusammendrückung
    einen Zeiger längs einer Gradtheilung verschiebt, so dass
    derselbe nach Aufhören des Druckes stehen bleibt. Es standen mir zwei solche
    Instrumente zur Verfügung, ein schwereres, welches auffälligere Resultate gab,
    weil man daran mit beiden Händen drücken konnte, aber den Nachtheil eines
    grossen Kraftaufwandes und rascher Ermüdung hatte, und ein leichteres
    Dynamometer nach der Konstruktion des Dr. V. B u r q für den Druck einer
    Hand. Ich habe bald Zutrauen zu den Angaben der Dynamometer gewonnen,
    weil ich gefunden habe, dass die Druckwirkungen, besonders die Maxima derselben,
    von der Willkür des Drückenden in hohem Grade unabhängig sind,
    und die Art der Applikation des Druckes nur wenig und belanglose Abänderungen
    zulässt. Die Prüfung der psychischen Reaktionszeit geschah mit dem
    E x n e r ’schen Neuramöbimeter, welches im Wesentlichen aus einer Metallfeder
    besteht, die auf 100 Schwingungen in der Sekunde abgestimmt ist, und
    deren Vibration der Untersuchte unterbricht, sobald er den beim Freiwerden
    der eingespannten Feder entstandenen Ton vernimmt. Die Zeit, welche
    von dem Hören des Tones bis zur ausgeführten Abhebung der Feder verläuft,
    ist die Reaktionszeit und durch die Anzahl der von der Feder geschriebenen
    Schwingungen in Hundertstel von Sekunden direkt gegeben. In Betreff der
    näheren Einrichtung des kleinen Apparates und der bei solchen Versuchen
    erforderlichen Vorsichten verweise ich auf E x n e r ’s „Experimentelle Untersuchung
    der einfachsten psychischen Prozesse“3. Herr Dr. H e r z i g hatte
    die Freundlichkeit, diese etwas mühsamen Versuche mit mir vorzunehmen.

    Diese beiden Reihen von Pruefungen habe ich nun zu wiederholten Malen
    an mir selbst durchgeführt, respektive durchführen lassen. Ich weiss, dass
    solche Selbstversuche das Missliche haben, für die Person, die sie anstellt, in
    derselben Sache zweierlei Glaubwürdigkeit zu beanspruchen, aber ich musste
    es aus äusseren Gründen thun, und weil keines der mir zur Verfügung stehenden
    Individuen eine so gleichmässige Reaktion gegen Cocaïn aufwies.
    Die Ergebnisse der Untersuchung wurden indess auch durch meine Prüfung
    anderer Personen, meist Kollegen, bestätigt.

    Das Ergebniss der Dynamometerprüfung war, dass 0.05-0.10 Gr. C o -
    c a ï n . m u r . d i e m o t o r i s c h e K r a f t d e r A r m e
    m e r k l i c h e r h ö h t , und zwar tritt das Maximum der Wirkung bei
    mir in etwa 10–15 Minuten zugleich mit der Cocaeuphorie ein und bleibt in
    etwas geringerem Maasse

    1 „Ueber Coca“, Centralbl. f. d. ges. Therapie. II. Jahrgang, VII, Juli (nicht, wie vielfach
    fälschlich zitirt wurde: August) 1884.

    2 Die siebente der von mir für den Gebrauch des Cocaïns aufgestellten Indikationen
    behandelt die örtliche Anwendung und schliesst mit den Worten: „Anwendungen,
    die auf der anästhesirenden Eigenschaft des Cocaïns beruhen, dürften sich wohl
    noch mehrere ergeben.“

    3 P f l ü g e r ’s Archiv, VII, Anhang zur genannten Abhandlung.

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    mehrere Stunden bestehen. Ich theile einige Versuche ausführlicher mit:

    I. Versuch vom 9. November 1884. Dynamometer für beide Hände; die
    Drucke in Pfunden angegeben. Um den Einfluss der Ermüdung zu studiren,
    wurde bei jedem Versuche drei Mal rasch hintereinander gedrückt.

    Zeiten Drucke Maxima Mittel Anmerkung

    8 Uhr Früh 66–65–60 66 63,6 nüchtern
    10 „ „ 67–55–50 67 57,3 nach Frühvisite
    10 „ 22 M. 67–63–56 67 62 nach Frühstück
    10 „ 30 „ 65–58–67 67 63,6 –
    10 „ 33 „ 0,10 Cocaïnum muriaticum –
    10 „ 45 „ 82–75–69 82 75,3 darauf erstes Aufstossen
    10 „ 55 „ 76–69–64 76 69,6 ermüdet
    11 „ 20 „ 78–71–77 78 75,3 Euphorie
    12 „ 30 „ 72–66–74 74 70,6 vor Mittagessen
    12 „ 55 „ 77–73–67 77 72,6 –
    1 „ 35 „ 75–66–74 75 71,6 nach Mittagessen
    1 „ 50 „ 76–71–61 76 69,3 –
    3 „ 35 „ 65–58–62 65 61,6 Euphorie vorüber

    Wie man sieht, hatte Cocaïn eine sehr erhebliche Steigerung der motorischen
    Kraft, mag man dieselbe nach den Mittel- oder nach den Maximalzahlen
    obiger Tabelle beurtheilen, hervorgerufen, welche etwa fünf Stunden
    lang anhielt. Mein Allgemeinbefinden war an dem Tage des Versuches ein
    schlechtes und meine motorische Kraft eine geringe.
    Ein anderer Versuch mag die Cocawirkung bei höheren Anfangszahlen für
    die motorische Kraft zeigen.

    II. Versuch vom 10. November 1884. Dasselbe Dynamometer.

    Zeiten Drucke Maxima Mittel Anmerkung

    8 Uhr Früh 60 60 60 müde
    10 „ „ 73–63–67 73 67,6 nach Visite
    – darauf eine geringe, nicht bestimmte Menge Cocaïn
    10 Uhr 20 M. 76–70–76 76 74 heiter
    10 „ 30 „ 73–70–68 73 70,3 –
    11 „ 35 „ 72–72–74 74 72,6 –
    12 „ 50 „ 74–73–63 74 70 –
    2 „ 20 „ 70–68–69 70 69 –
    4 „ – „ 76–74–75 76 75 normales Befinden
    6 „ – „ 67–64–58 67 63 nach angestrengter
    Arbeit
    8 „ 30 „ 74–64–67 74 68,3 etwas müde
    – darauf 0,1 Cocaïn. mur.
    8 „ 43 „ 80–73–74 80 75,6 Aufstossen
    8 „ 58 „ 79–76–71 79 75,3 –
    9 „ 18 „ 77–72–67 77 72 Gefühl von Leichtigkeit
     

    Als ich solche Versuche durch mehrere Wochen fortsetzte, mussten mir
    zwei Thatsachen auffallen: erstens, d a s s d i e Z a h l e n f ü r d i e
    m o t o r i s c h e K r a f t e i n e r M u s k e l -
    g r u p p e w ä h r e n d e i n e s Ta g e s e i n e g e s e t z m ä s s i g e
    S c h w a n k u n g e r k e n n e n l a s s e n , z w e i t e n s , d a s s
    d i e s e l b e n a n v e r s c h i e d e n e n T a g e n r e c h t v e r -
    s c h i e d e n e a b s o l u t e We r t h e e r r e i c h e n . Es sind das
    Dinge, die mit der Cocawirkung selbst nicht viel zu thun haben, aber vielleicht
    interessant genug sind, einige Bemerkungen zu verdienen.

    Von dem Ablaufe der täglichen Schwankung der motorischen Kraft bei
    mir möge folgende Tabelle zeugen.

    Versuche vom 27. und 28. November 1884. Drucke in Kilogrammen;
    Dynamometer von B u r q ; die Zahlen entsprechen Maxima bei dreimaligem
    Drucke mit der rechten Hand.

    27. November 28. November

    Zeiten Maxima Anmerkung Zeiten Maxima Anmerkung

    7 Uhr 20 M. 32 beim Aufstehen 7 Uhr 20 M. 32 beim Aufstehen
    9 „ 30 „ 35 nach Visite, nüchtern
    7 „ 50 „ 34–5 nüchtern
    12 „ – „ 37+ nach mehrstündiger
    Arbeit
    10 „ – 37– nach Visite
    2 „ 45 „ 37– nach Kaffee, sonst
    nüchtern
    10 „ 30 „ 36–7 nach Frühstück
    4 „ – „ 38 nach einer Vorlesung
    1 „ 40 „ 36 nach Arbeit
    5 „ 45 „ 37+ nach dreistündiger
    Arbeit
    2 „ 40 „ 36 vor Vorlesung
    6 „ 45 „ 38– – 4 „ – 36 nach Vorlesung
    7 „ 15 „ 35+ ermüdet 5 „ 30 „ 36 nach Visite
    8 „ – „ 36.5 in Ruhe 8 „ 30 „ 37 nach Kaffee
    9 „ 15 „ 34 nach Nachtmahl 10 „ 30 „ 35+ nach Nachtmahl

    Aus diesen wie aus allen anderen Beobachtungen geht hervor, dass die motorische
    Kraft des Morgens am geringsten ist – es findet gleichsam ein un-
    vollständiges Erwachen derselben statt – dass sie dann rasch zunimmt, um
    noch am Vormittage eine Höhe zu erreichen, auf welcher sie tagsüber bleibt,
    und dass sie am Abende langsam, aber stetig absinkt, doch nicht bis zum
    Minimum am Morgen. Angestrengte Arbeit, so lange sie nicht zur schweren
    Ermüdung führte, schien mir die motorische Leistungsfähigkeit eher
    zu steigern. Einen Einfluss der Mahlzeiten oder des Wegbleibens derselben
    konnte ich nicht erkennen. Es liegt natürlich nahe, die Tagesschwankung
    der motorischen Kraft mit der Tageskurve der Temperatur zusammenzustellen.

    Nachdem ich diese Beobachtungen vollendet hatte, wurde ich auf eine
    vorläufige Mittheilung von Dr. Max B u c h 4 aufmerksam, welche von den
    Tagesschwankungen der motorischen Kraft handelt. B u c h ’s Angaben
    weichen von den meinigen nur darin ab, dass er nach einem Maximum am
    Nachmittage ein Absinken bis zu einem zweiten, niedrigeren Maximum am
    Abende findet, an welches sich dann erst der nächtliche Abfall schliesst. Ob
    die Verschiedenheit unserer Lebensweise oder der Umstand, dass B u c h
    mit einem auf kleinere Einheiten (¼ Kg.) graduirten Instrumente untersuchte,
    die geringe Differenz unserer Ergebnisse verschuldet hat, darf ich
    dahingestellt sein lassen. B u c h erwähnt auch einer Inauguraldissertation
    von P o w a r n i n 5 , in der die wesentliche Thatsache, das Minimum der
    Kraft am Morgen, schon hervorgehoben ist.

    Als zweite bemerkenswerthe Thatsache habe ich angeführt, dass die motorische
    Kraft an verschiedenen Tagen verschiedene Werthe erreicht, so dass
    ihre Tagesschwankung über einem höheren oder niedrigeren Niveau abläuft.
    So habe ich manche Tage verzeichnet, an denen ich mit einem Minimum von
    28 Kg. begann und kein höheres Maximum als 35 Kg. erzielen konnte. Die
    höchste Differenz zwischen

    4 Ueber die Tagesschwankungen der Muskelkraft des Menschen. Berliner klin.
    Wochenschr. Nr. 28, 1884.
    5 Ueber den Einfluss des Schlafes auf die Muskelkraft des Menschen. Petersburg
    1883.

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    dem täglichen Maximum und Minimum
    betrug bei mir 6 Kg., die höchste Differenz entsprechender Zahlen an verschiedenen
    Tagen dagegen nur 4 Kg.

    Es ist mir ganz unzweifelhaft geworden, dass die zuletzt erwähnte, von
    der Tageszeit unabhängige Variation der motorischen Kraft ein Ausdruck
    des Allgemeinbefindens ist, dessen subjektive Erscheinung als Gemeingefühl
    und Stimmung ja ein auf die motorische Leistungsfähigkeit bezügliches
    Element enthält. Die Cocawirkung selbst möchte ich nicht als eine direkte
    Beeinflussung – etwa der motorischen Nervensubstanz oder der Muskeln –
    sondern als eine indirekte, durch die Herstellung eines besseren Allgemeinbefindens
    bewirkte ansehen. Für diese Auffassung sprechen zwei Momente:
    erstens dass die auffälligste Steigerung der motorischen Kraft so rasch nach
    der Cocaeinnahme eintritt, zu einer Zeit, wo zwar die Cocaeuphorie entwickelt
    ist, aber kaum alles Cocaïn in den Kreislauf aufgenommen sein kann;
    zweitens, dass die Steigerung der motorischen Kraft weit beträchtlicher ist,
    wenn Cocaïn bei schlechtem Befinden und herabgesetzter motorischer Kraft
    einwirkt. Die dann unter Cocaïn erreichten Zahlen übersteigen noch immer
    das Maximum im normalen Zustande.

    Wenn man den Werth der am Lebenden bestimmbaren Körperkonstanten
    zur Charakterisirung des Zustandes eines Individuums in Betracht zieht, so
    wird der Vorrang natürlich jenen Grössen gebühren, welche wie die Temperatur
    keine erheblichen individuellen Variationen zeigen. Für die Charakterisirung
    verschiedener Zustände eines bestimmten einzelnen Menschen wird die
    motorische Kraft einer ausgezeichneten Muskelgruppe nicht zu verwerfen sein.

    Die Versuche über die Einwirkung des Cocaïns auf die Reaktionszeit haben
    ein ähnliches, im Ganzen minder deutliches Ergebniss geliefert. Ich beobachtete
    mehrmals, dass meine Reaktionszeiten im Cocaïnzustande kürzer
    und gleichförmiger waren, als vor Cocaeinnahme, hatte aber andere Male
    ebenso günstige Verhältnisse der psychischen Reaktion, wenn ich mich in
    heiterer und leistungsfähiger Stimmung befand. Die Veränderung der Reaktionszeit
    gehört also der durch Coca erzeugten Euphorie an, welcher ich auch
    die Steigerung der Muskelkraft zugeschrieben habe.

    I. Versuch vom 26. November 1884:

    Zeiten Reaktionszeiten Maxima Minima Mittel Anmerkung
    7 U. 10 M.
    Abends
    15½–21½–19–
    21
    18½–24–24
    24 15½ aus 7 Versuchen
    20.5
    motor. Kraft, 36–,
    müde
    um 7 Uhr 30 Min. Cocaïn. mur. 0.10 Gr.
    7 U. 38 M. 17–21½–16–21
    17–16
    21½ 16 aus 6 Versuchen
    18
    motorische Kraft 39+
    8 „ 5 „ 17–17–18–17 18 17 aus 4 Versuchen
    17.2
    noch etwas Cocaïn
    8 „ 15 „ 13½–11–16–15
    16–12
    16 11 aus 6 Versuchen
    13.9
    Euphorie
    10 „ 30 „ 15½–14½–15
    13½–17½
    17½ 14½ aus 5 Versuchen
    15.2
    anhaltend. Wohlbefinden,
    motor. Kraft
    37.5

    II. Versuch vom 4. Dezember 1884 in bestem Wohlbefinden ohne Cocaïn:

    Zeiten Reaktionszeiten Maxima Minima Mittel Anmerkung
    8 U. 15 M.
    Abends
    13½–13–14½
    13½
    14½ 13 aus 4 Versuchen
    13.6
    motor. Kraft 38–39
    Kilo
    8 U. 30 M. 15–14–14–19
    15½–15½
    19 14 aus 6 Versuchen
    15.5
    bei der 4. Reaktion
    ein störendes Geräusch
    8 „ 45 „ 11½–13½–14½
    12½–16½
    16½ 12½ aus 5 Versuchen
    13.7

    9 „ – „ 12½–13–13
    15½–14–18½
    18½ 12½ aus 6 Versuchen
    14.2
    motor. Kraft 38