Zu den Verzeichnissen und der Anzeige des Bearbeitungsstatus
Ziel der Edition ist es, die historischen Überlieferungsträger des Werkes und der Korrespondenz möglichst vollständig zu erfassen und textkritisch zu erschließen. 
Nicht nur das Werkverzeichnis sondern auch die Faksimle-Ausgabe der Werkmanifestationen sind weitgehend vollständig, da wir diesem Ziel bereits sehr nahe sind.
Das Briefverzeichnis ist sehr umfassend, muss aber noch überarbeitet werden, zudem fehlen nicht nur Faksimiles von bereits gelisteten Beständen, von vielen Briefen, die vielleicht  in Privatarchiven sind, wissen wir gar nicht, dass es sie noch gibt, und bei einem Teil der gelisteten Briefe ist das Dokument wohl nicht überliefert. 
Die Werk- und Briefverzeichnisse zeigen den jeweils aktuellen Stand der Erfassung und der Bearbeitung nach folgenden Kriterien an. Gleiches gilt auch für die Manifestationen innerhalb eines Werkes und die Briefe der Korrespondenzen.
Anzeigen des Bearbeitungsstatus
Legende
Arbeitsbereiche
B: Bibliografie
F: Faksimile
D: Diplomatische Umschrift
M: Metadaten
OCR: Optical Character Recognition (automatisierte Texterkennung)
T: Transkription 
V: Synoptischer Variantenapparat
K: Kuratierter Variantenapparat
R: Register- und Anmerkungsapparat
I: Impressum
C: Rechte (Copyright, Verwertungsrechte)
KP/E: aufgenommen in Kulturpool/Europeana, 
P: Publiziert (Veröffentlichungsstatus)
Status der Bearbeitung
✔ : fertig, ja
x : fehlend
-: teilweise
/: nein, nicht erforderlich
[leer]: keine Angabe
 
WERKVERZEICHNIS
[in Arbeit]
BRIEFVERZEICHNIS
Verzeichnis der Korrespondenzen mit Signaturen und Statusanzeige
Das Briefverzeichnis ist nach Korrespondenzen gegliedert, die alphabetisch nach den Namen der Personen und Institutionen gereiht sind, mit denen Freude korrespondierte. 
An das Verzeichnis ist die Anzeige des Bearbeitungsstatus der Korrespondenz angeliedert, die über die aktuelle Quellenlage und den Stand der Erschließung der Korrespondenz Auskunft gibt.
Der Titel einer Korrespondenz generiert sich aus dem Namen von Sigmund Freud und dem jeweiligen Namen der Personen, mit denen er korrespondierte, verbunden mit einem nicht umbrechenden Bindestrich (mit einem Leerzeichen davor und danach). Optional findet sich dann in runder Klammer der Zeitraum in Jahren angegeben – verbunden mit einem nicht umbrechenden Bindestrich ohne Leerzeichen – in denen der Briefverkehr stattfand: Sigmund Freud ‑ Emma Eckstein (1895-1910)
Die Signatur einer Korrespondenz leitet sich von diesem Titel ab. 
Sie generiert sich aus den jeweiligen Namenkürzeln und dem Zeitraum, jeweils, ohne Leerzeichen dazwischen: F‑EE/1895-1910.
Verzeichnis der Briefe einer Korrespondenz mit Statusanzeige und Signaturen
Innerhalb einer Korrespondenz sind die einzelnen Briefe chronologisch nach den Kriterien "von Freud" und "an Freud" in Form von Listen und Kacheln angeordnet und aufrufbar. 
Den Brieflisten angegliedert ist die Anzeige des Bearbeitungsstatus der einzelnen Briefe der Korrespondenz, die über die aktuelle Quellenlage und den Stand der Erschließung der Briefe Auskunft gibt.  
Der Titel eines Briefes generiert sich aus den Namen der Autorin / des Autors:innen und dem Namen der Adressatin / des Adressaten und dem Datum des Briefes. 
Sigmund Freud ‑ Emma Eckstein (1895-07-23). 
Die Signatur eines Briefes setzt sich zusammen aus: 
- Name der Autorin / des Autors (Kürzel)
- nicht umbrechender Bindestirch
- Name der Korrespondenzpartnerin/des Korrespondenzpartners (Kürzel)
- Schrägstrich
- Datum des Briefes (JJJJ-MM-TT)
- Zusatz zum Datum des Briefes
Christine Diercks, 2025-05-08
