• S.

    PROF. DR. FREUD   WIEN, IX., BERGGASSE 19.
    Tegel 13. X. 29 
    Liebe Ruth

    Sie vermuten ganz richtig, 
    daß ich keine persönliche 
    Beziehung zu Pötzl eingehen 
    will, aber es giebt einen 
    Ausweg, den ich mit der 
    Beilage einschlage. Es ist 
    natürlich diesmal keine 
    Fehlleistung, wenn ich

  • S.

    das Schriftstück vordatirt habe. 
    Wol bekomm’s!

    Herzlich Ihr 
    Freud